Die Hackergruppe AKIRA hat ihre Cyberkriminalitätsaktivitäten in der Schweiz in den letzten Monaten stark intensiviert. Rund 200 Unternehmen wurden Opfer von Ransomware-Angriffen, mit Schäden in Millionenhöhe in der Schweiz und weltweit in mehreren hundert Millionen Dollar. Die Angriffe erfolgen häufig über das Ausnutzen von Schwachstellen wie fehlender Multifaktor-Authentifizierung bei VPNs, gezieltes Phishing und Remote-Access-Protokolle. Behörden wie die Bundesanwaltschaft, fedpol und das Bundesamt für Cybersicherheit koordinieren die Ermittlungen. Opfer werden dringend aufgefordert, sich vor Maßnahmen an die Behörden zu wenden und Strafanträge zu stellen. AKIRA nutzt die doppelte Erpressungstaktik durch Dateiverschlüsselung mit der Endung „.akira“ und die Drohung, sensible Daten zu veröffentlichen. Die Gruppe ist global aktiv und gilt als eine der gefährlichsten Ransomware-Gruppen mit einem wachsenden Einfluss im Jahr 2025.
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(Bild: Dall-E / KI-generiert)
